Bundesland: Baden-Württemberg
Stadt / Gemeinde: Heidelberg
Bereich
Familie / Privatumfeld, Öffentlicher Raum (Geschäfte, Parks etc.), Arbeitsplatz, Krankenhaus, Pflegeheim
Worum geht es?
Ausgrenzung, Denunziation, Covid-19-Impfung
1) Was ist geschehen?
Im Rahmen der Covid-Impfkampagne erschütterte mich ganz besonders der Umgang mit Nicht-Covidgeimpften. Zum einen persönlich. Meine gesamte Familie hatte keinen Zugang mehr zu Weihnachtsmärkten, Restaurants uvm. Als ich mich öffentlich äusserte, forderten Bundestagsabgeordnete, mir meine Zulassungs zu entziehen. Zum anderen die zahllosen Berichte meiner ungeimpften Patienten, insbesondere Krankenhausmitarbeiter, die einem unmenschlichen Mobbing ausgesetzt wurden. Ganz schlimm in den Unikliniken. Viele gaben dem Druck nach, und fühlten sich regelrecht vergewaltigt. Es flossen sehr viele Tränen in meiner Praxis. Und heute mehren sich Patienten mit schwerwiegenden Schäden im zeitlichen Zusammenhang mit der neuartigen, gefährlichen Impftechnologie. Sie werden immer noch alleine gelassen.
2) Wünsche für eine Aufarbeitung:
Ganz offensichtlich waren damals wie heute die Grundlagen der Covid-Impfkampagne hoch fragwürdig. Ich wünsche mir eine ehrliche Analyse des Nutzens und des Schadens. Wie konnte es dazu kommen, dass die relevanten wissenschaftlichen Standards nicht eingehalten und Kritiker ausgeschlossen wurden. Gab es Vorteilsnahmen? Gab es strafrechtlich relevante Vorgänge. Dies zu klären ist essentiell, wenn wir uns vor zukünftigen gefährlichen Kampagnen schützen wollen, die schon angekündigt sind, wie z.B. Vogelgrippe.